Krebstag Ruhr

Der Patiententag des
WTZ Netzwerks

SAVE THE DATE

Samstag, 18. Januar 2025

7. Krebstag Ruhr

Wir laden Sie als Betroffene, Angehörige und Interessierte herzlich dazu ein, sich über die neuesten Erkenntnisse der Krebsforschung zu informieren und miteinander ins Gespräch zu kommen.
Es erwarten Sie onkologische Workshops und Aktionsangebote des Westdeutschen Tumorzentrums.
Selbsthilfegruppen und regionale Organisationen stellen ihre Arbeit vor.

Nähere Informationen zu den Aktionsangeboten finden Sie im Bereich „Wichtige Informationen“ auf dieser Seite.

Wann & Wo?:
Am Samstag, dem 18. Januar 2025, von 10-16:15 Uhr im Lern- und Lehrzentrum (Virchowstr. 163a, 45147 Essen) direkt am Uniklinikum Essen.



Wir bitten aus Planungsgründen um eine unverbindliche Anmeldung:


Wir freuen uns auf Sie!
Ihr WTZ Netzwerk



Selbsthilfe-Café
„Haben Sie das auch erlebt?“ oder „Wie gehst du damit um?“ Worum auch immer es geht – der individuelle Austausch hilft. Im Selbsthilfe-Café lassen sich ganz einfach Kontakte knüpfen. Auch Angehörige und Freunde finden ein offenes Ohr. Vielfältiges Infomaterial liegt dort an Infoständen für Sie bereit.

Programmübersicht

Krebstag Ruhr 2025: Herzlich Willkommen

WTZ Patientenbeirat
Prof. Dr. Jochen Werner, UME
Prof. Dr. Dirk Schadendorf, UME
Prof. Dr. Annalen Bleckmann, UKM

Moderation: Katharina Kaminski, UME

Ort: Deichmann Auditorium (1.OG)
& Online (Zoom)

Key-Note:
Langzeitüberleben!


Referent*innen:
Professor Viktor Grünwald, UME
Marc Kuballa, UME
Dr. Antje Draheim, BMG (angefragt)

Moderation: Katharina Kaminski, UME

Ort: Deichmann Auditorium (1.OG)
& Online (Zoom)

Pause/Raumwechsel

Parallele Sessions: (1/2)

Lungenkrebs:
Minimalinvasive Präzisions-OP in der Thorax(Brustkorb)-Chirurgie & Präzisionsonkologie setzt auf molekular gezielte Medikamente

Prof. Martin Schuler, UME
Prof. Servet Bölükbas, UME
Prof. Christoph Pöttgen, UME

Moderation: Dr. Volkmar Borrass, WTZ Patientenbeirat

In der Brustkorb-Chirurgie werden Tumore der Lunge und Bronchien operiert – vorzugsweise mit kleinsten Instrumenten und Schnitten. Was heißt minimalinvasiv? Wie assistieren Roboter?
Schon heute ist es möglich, zahlreiche spezielle Gruppen von Tumoren zu identifizieren und gezielt zu behandeln. Wann werden moderne Präzisionsmedikamente eingesetzt?

Ort: TBA

Brustkrebs I:
Brustkrebs ist kein Notfall, auf die präzise Planung kommt es an! 

 
Prof. Dr. Oliver Hoffmann, UME
Prof. Dr. Ann-Kathrin Bittner, UME

Bei frühem Brustkrebs ist Zeit für eine fundamentale Diagnostik und die Auswahl der Therapie. Brusterhaltung oder Entfernung?
Welche individuellen Therapieansätze gibt es?.

Ort: TBA

Brustkrebs II:

Leben mit der metastasierten Erkrankung, Umdenken ist gefragt!
 
Dr. Joke Tio, UKM
PD Dr. Burkhard Dasch, UKM

Moderation: Stefanie Frenz, WTZ Patientenbeirat

Nicht jedes Mammakarzinom hat zu unterschiedlichen Zeitpunkten die gleichen Eigenschaften.
Was bedeutet das in Diagnostik, Biopsie / Re-Biopsie und Therapie?.

Ort: TBA

Blutkrebs
Leukämien, Lymphome, Myelome und die Chancen hochspezialisierter Therapien

Prof Dr. Christian Reinhardt, UME

Mediziner*innen und Forschende erläutern die Verfahren zur Behandlung bösartiger Erkrankungen des blutbildenden und lymphatischen Systems.
Was passiert bei individueller zellulärer Immuntherapie? Wie läuft die Übertragung von Stammzellen (Stammzelltransplantation) ab?

Ort: TBA

Kopf-Hals-Tumore
Wenn grundlegende Funktionen wie Sprechen und Schlucken betroffen sind

PD Dr. Benedikt Höing, UME

Moderation: Bruno Köhler, WTZ Patientenbeirat / Friedrich Eul, Kopf-Hals-M.U.N.D.-Krebs e.V.

Bösartige Tumore im Bereich des Rachens, der Mundhöhle und des Kehlkopfes werden im engeren Sinn als Kopf-Hals-Tumore bezeichnet.
Sie sind in Europa die sechsthäufigste Tumorerkrankung. Expertinnen und Experten berichten zu modernen Therapien und aktueller Forschung.

Ort: TBA

Magen-Darm- & Leberkrebs:
Update Goldstandard OP & Aussicht auf medikamentöse Therapiemöglichkeiten

Prof. Dr. Stefan Kasper-Virchow, UME

Die interdisziplinäre Therapie von bösartigen Erkrankungen der Speiseröhre, des Magens, der Leber, der Bauchspeicheldrüse, der Gallenwege und des Darmes wird jeweils in hoher Fallzahl im WTZ durchgeführt. Ein aktueller Überblick zu Diagnose und Behandlung.

Ort: TBA

Hautkrebs
Bewährte und neue Wege in der Hautkrebstherapie

Prof. Dr. Elisabeth Livingstone, UME
Prof. Dr. Carsten Weishaupt, UKM

Moderation: Nicola Prasuhn, WTZ Patientenbeirat

Wird Hautkrebs oft unterschätzt? Mit welchen modernen Methoden kann er behandelt werden? Gerade beim Melanom (schwarzen Hautkrebs) tun sich zahlreiche Möglichkeiten für Betroffene auf. Was bedeutet Adjuvanz und Neoadjuvanz in der Therapie? Expertenwissen für Sie auf den Punkt gebracht.

Ort: TBA

Prostatakrebs
Mini Specials zu bewährten Therapien und topaktuellen Ansätzen – auf den Punkt!

Prof. Dr. Martin Bögemann, UKM

Moderation: Karl-Heinz Stein, WTZ Patientenbeirat

Welche kurativen Maßnahmen stehen im lokalisierten Stadium zur Verfügung? Und was ist die beste Therapie bei aggressivem Prostatakrebs? Welche Behandlungskombinationen und Formen der Bestrahlung sind neu am Start? Wie effektiv ist die Protonentherapie?

Ort: TBA

Mittagspause

Key Note:
Professor Jutta Hübner (Stiftungsprofessur für Integrative Onkologie der DKH, UK Jena)
Krebstherapie und Evidenzbasierte Komplementärmedizin

Moderation: Katharina Kaminski, UME

Ergänzende Maßnahmen – viele Betroffene möchten selbst aktiv werden und ihre Therapie unterstützen. Für einige naturheilkundlich-komplementäre Verfahren, wie beispielsweise Yoga, Akupunktur oder Aromatherapie wurden durchaus positive Wirkungen im Hinblick auf die Lebensqualität und Beschwerdeverbesserung bereits wissenschaftlich nachgewiesen.
Was sagt die S3-Leitlinie Komplementärmedizin in der Behandlung von onkologischen Patient*innen dazu? Und wo können Sie sich informieren? Evidenzbasierte Empfehlungen für Sie!

Ort: Deichmann Auditorium (1.OG)
& Online (Zoom)

Pause/Raumwechsel

Parallele Sessions: (2/2)

Personalisierte Onkologie
Von der molekularen Veränderung zur individuellen Therapie


Dr. Ina Pretzell, UME

Moderation: TBA

Die personalisierte Onkologie kann ggf. die Therapie wirksamer und mit weniger Nebenwirkungen gestalten. Doch sie ist heute noch nicht in jedem Fall eine Option. Eine leicht verständliche Einführung über Herausforderungen und Chancen 
Ort: TBA

Aus der Forschung:
Birgt die Therapieerwartung noch ungenutztes Potenzial? Aktuelle Erkenntnisse


TBA

Moderation: TBA

Erwartungen beeinflussen den Therapieverlauf. Was passiert dabei in Gehirn und Körper? Wie erklären sich individuelle Unterschiede? Können wir Effekte nutzen? Die Forschung ist hochgradig interdisziplinär. Wissenschaftliche Erkenntnisse kurz und bündig.

Ort: TBA

Krebsbedingte Fatigue:
Wie kann z.B. Bewegungstherapie individuelle Symptome lindern?

TBA

Moderation: TBA

Fehlender Antrieb, anhaltende Müdigkeit und Kraftlosigkeit, die in keinem Verhältnis zu vorangegangenen Anstrengungen nicht mehr auszugleichen. Was tun? Was hat sich bewährt? Was gibt
es Neues?

Ort: TBA

Palliativmedizin
Worum geht‘s und warum man früher als gedacht darüber reden sollte

PD Dr. Mitra Tewes, UME

Moderation: TBA

Jede Tumorerkrankung birgt Abschiede, selbst wenn sie geheilt werden kann. Welche konkreten Hilfen zeigen Wege auf? Was kann die Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung SAPV anbieten? Dabei spielt die Einbindung von Familie und Freunden eine wichtige Rolle.

Ort: TBA

Familie & Zugehörige
Vom Stark bleiben und dem Mut, Hilfe zu suchen. Expertenrat und Praktisches.

TBA

Im Alltag sind Zugehörige oft stark gefordert. Sie halten die Dinge am Laufen, sind berufstätig oder versorgen die Familie. Wie gelingt es, dabei auf sich selbst zu achten? Wie schafft man es aufzutanken? Antworten darauf und warum es wichtig ist, an die eigenen Bedürfnisse zu denken.

Ort: TBA

Für die Forschung
Mit der Patienten-Experten-Akademie zu patientenorientierterer Forschung

TBA

Moderation: TBA

Eine gut organisierte, starke und aktive onkologische „Patienten-Szene“ sowie die enge Zusammenarbeit von Patientenvertreter*innen mit den Forschenden soll die Studienlage attraktiver machen. Forschung nutzenorientierter zu gestalten, dazu können Zugehörige und Langzeitpatienten viel beitragen. Wie soll das gehen? (Kooperationsworkshop mit dem NCT Forschungsrat West)

Ort: TBA

Arzt-Patienten-Gespräch
Patienten und Ärzte als Partner. Für eine gelingende Kommunikation

Dr. Lorenz Peters, UME

Moderation: TBA

Umfassende und verständliche Informationen bilden die Grundlage, um z.B. eine Therapieform zu wählen oder Nebenwirkungen gegeneinander abzuwägen.
Doch im Gespräch mit den behandelnden Teams ist man angespannt – vergisst auch mal wichtige Fragen. Zehn Tipps für Sie!

Ort: TBA

Pause/Raumwechsel

Krebstag – Nachgefragt:
Von Bewegung bis Ernährung, was kann ich für mich selbst tun?


Prof. Dr. Jutta Hübner, UK Jena
PD Dr. Miriam Götte, UME
Prof. Dr. Alpaslan Tasdogan, UME


Moderation: Katharina Kaminski, UME

Zwei anregende Impulsvorträge geben ein wissenschaftliches Update und zeigen Perspektiven auf. Es erwartet Sie ein interessanter und vielseitiger Wissensaustausch mit den Expert*innen und untereinander. Es geht um psychoonkologische Strategien, die im Umgang mit der Krebserkrankung helfen können. Um Ernährungsfragen, die Patientinnen und Patienten bewegen. Und um Sportliches.

Ort: Deichmann Auditorium (1.OG)
& Online (Zoom)

Verabschiedung

WTZ Patientenbeirat

Ort: Deichmann Auditorium (1.OG)
& Online (Zoom)

Krebstag Ruhr – Programmheft 2022 – zum Download

Der WTZ Patientenbeirat

Im April 2020 gründete sich der erste Patientenbeirat des Westdeutschen Tumorzentrum Netzwerks. Dieses Gremium setzt sich zusammen aus erfahrene Patientenvertreter*innen, die die Perspektive der Betroffenen beleuchten und das Netzwerk dabei unterstützen, auf allen Ebenen des WTZ gemeinsame patientenfreundliche Strukturen zu schaffen.
Unser WTZ-Patientenbeirat besteht derzeit aus elf Personen, die als Betroffene oder Angehörige an einen der Netzwerkstandorte angebunden sind. Die Mitglieder aus unterschiedlichsten Indikationsbereichen treffen sich in regelmäßigen Abständen, um ihren Teil dazu beizutragen, dass die onkologische Versorgung, aber auch die Digitalisierung in Klinikalltag, im Sinne der Patient*innen weiterentwickelt wird. Sie beraten die Entscheidungs-Gremien des WTZ Netzwerks und bringen dort ihre Ideen ein.

Unterstützung

Seit Oktober 2021 sind mit Julia Beußing-Markmann (Münster) und Katharina Kaminski (Essen) zwei professionelle Unterstützerinnen nicht nur für den WTZ-Patientenbeirat, sondern auch für alle Fragen rund um die onkologische Selbsthilfe zum Team des WTZ-Netzwerks hinzugestoßen. Das Vernetzen der onkologischen Selbsthilfegruppen und Patientenvertreter*innen am WTZ soll dem verbesserten Austausch, mit dem Ziel die Interessen der zu repräsentierenden Gruppen zu bündeln und für diese als Sprachrohr am WTZ zu fungieren, dienen.
Sie möchten über die Arbeit des Patientenbeirats auf dem Laufenden gehalten werden? Wir freuen uns über die Kontaktaufnahme und neuen Input von betroffenen Interessierten.
Sie erreichen den Beirat und die Unterstützenden über die E-Mail Adresse: patientenbeirat@wtz.nrw

Logo

Reduct Studie –
Digitales Training für krebserkrankte Patient*innen

Der offizielle Name der Studie lautet „Webbasierte Achtsamkeits- und Skills-basierte Belastungsreduktion für Patientinnen und Patienten mit Krebs: Eine multizentrische, randomisierte, kontrollierte Interventionsstudie (Reduct)“. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert die Studie (Förderkennzeichen: 01KG2021). Somit ist die Teilnahme für Sie kostenlos. Viele Patient*innen mit einer Krebserkrankung leiden unter einer Vielzahl an psychischen und körperlichen Belastungen. Häufig jedoch erfahren viele keine psychologische oder psychoonkologische Unterstützung, da z.B. in der Nähe des Wohnortes kein Unterstützungsangebot besteht. Mit unserer Studie versuchen wir diese Barrieren der Gesundheitsversorgung zu beseitigen.
Wir möchten krebserkrankten Patientinnen und Patienten im Umgang mit den krankheitsbedingten Belastungen helfen besser umzugehen.

Ziel

Wir möchten untersuchen, ob ein digitales Training von Patient:innen mit einer Krebserkrankung als hilfreich erlebt wird. Die Besonderheit unseres Trainings ist, dass die Patient:innen es selbstständig durchführen. Mit Ihrer Hilfe überprüfen wir, ob so ein Online-Training in Zukunft eine Ergänzung für die Patientenversorgung sein kann.
Wenn das Training eine Unterstützung im Rahmen der Krankheitsbewältigung ist, können zukünftig viele Menschen davon profitieren. 

Technische Hinweise

Um die Studien-App zu nutzen benötigen Sie ein internetfähiges Endgerät (Handy, Tablet, Desktop-Computer).
Auf Windows-Systemen sollte ein aktueller Browser (z.B. Google Chrome, Mozilla Firefox, Microsoft Edge) genutzt werden.
Die Nutzung der App über den Internet Explorer ist technisch nicht möglich.
Die Darstellung ist auf allen mobilen Endgeräten möglich, wir empfehlen zur Nutzung der App ein Tablet oder einen Desktop-Computer.

Durchführung

Im Rahmen der Reduct-Studie kann eine Gruppe von Studienteilnehmer:innen am digitalen Make It Training teilnehmen. Einer zweiten Gruppe wird eine optimierte Form der üblichen Versorgung angeboten. Das heißt, neben der medizinisch vorgesehenen Krebsbehandlung werden zusätzlich online unterstützende psychoedukative Informationen zur Krankheitsbewältigung vermittelt. Die Inhalte orientieren sich dabei an den Inhalten der Hauptmodule des Make It Trainings.
Selbstverständlich bleibt die Krebsbehandlung durch die Studienteilnahme in beiden Gruppen unverändert.
Sie werden einer der Gruppen randomisiert zugeordnet. Randomisiert bedeutet, dass Sie nach einem Zufallsprinzip, das nicht beeinflussbar ist, entweder der Gruppe mit dem Make It Training (Interventionsgruppe) oder der Gruppe mit der optimierten üblichen Behandlung (Kontrollgruppe) zugeordnet werden. Wenn Sie sich für eine Studienteilnahme entscheiden, erfolgt nach Ihrer schriftlichen Einwilligung die zufällige Zuordnung in die Interventions- oder Kontrollgruppe. Ein Tausch der Gruppen ist nicht möglich.
Nach erfolgter Zuteilung erhalten Sie einen persönlichen Zugangscode für die Reduct-App bzw. -Website. Hierüber werden alle Module des Make It Trainings bzw. Informationen für die Kontrollgruppe wöchentlich für Sie zugänglich gemacht. Sie können das Make It Training also sowohl zu Hause an Ihrem Computer durchführen, als auch von unterwegs an Ihrem Smartphone/Tablet.
Am Anfang und Ende der (Kontroll-)Intervention, sowie nach drei und sechs Monaten nach Beendigung, erfolgen Befragungen zu Ihrem Befinden und zur Bewertung der (Kontroll-)Intervention. Indem wir die psychische Belastung im Verlauf des Make It Trainings mit der bei einer optimierten üblichen Behandlung vergleichen, können wir die Effektivität des digitalen Make It Trainings überprüfen. Zusätzlich sollen Verbesserungen in den Bereichen der Selbstwirksamkeit, Lebensqualität und Achtsamkeit durch das Make It Training ermöglicht werden.

Teilnahmevoraussetzungen

– Alter zwischen 18 und 65 Jahren
– Ausreichende Deutschkenntnisse
– Aktuell oder in den letzten 12 Monaten eine Krebserkrankung
– Bereitschaft, sich einer der Gruppen randomisiert (=zufällig) zuteilen zu lassen und an der Interventions- oder Kontrollgruppe teilzunehmen
– Internetverbindung und ein internetfähiges Gerät

Jetzt an der Studie teilnehmen

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